Tiergestützte Pädagogik

Kinder brauchen Tiere.

Durch Tierkontakt in der Kindheit werden soziale Kompetenzen wie Empathie gefördert, der Umgang mit Tieren stärkt das Selbstvertrauen und hilft Verantwortungsgefühl zu entwickeln. Kinder erleben Tiere als gleichberechtigtes Gegenüber, wodurch tiefe, positive Emotionen ausgelöst werden und die Kommunikation angeregt wird.Eine einzigartige Beziehung kann entstehen. So lernen sie, Gefühle nonverbal und intuitiv zu verstehen und auch so zu kommunizieren. Damit erwirken sich die Kinder im Kontakt zu Tieren Resilienz, die psychische Widerstandsfähigkeit, Krisen oder schwierige lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen.

 

Bei unseren Projekten am Vereinsgelände lernen Kinder die verschiedenen Nutztierarten Ziege, Schaf, Kaninchen, Huhn, Wachtel und auch Hund und Katze, sowie deren Eigenschaften und Bedürfnisse kennen. Die verschiedenen Tierarten sind in ihrem Aussehen und ihrem Verhalten sehr unterschiedlich, die einzelnen Tiere wiederum unterscheiden sich durch ihre unterschiedlichen Charaktere, auf die es einzugehen gilt. Die Kinder helfen bei der täglichen Tierversorgung mit und lernen so, das Tier als Lebewesen zu schätzen.

 

Bei der Arbeit mit den Tieren erfahren die Kinder zudem Selbstwirksamkeit, sie gestalten die Umgebung der Tiere mit und sind so ein wichtiger Teil der Gemeinschaft.

Den Hühnern beim Sandbaden oder den Ziegen und Schafen beim Weiden zuzusehen entschleunigt den Alltag und schafft Raum für Fantasie und Ideen.

 



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David Geigenbauer Naturfotografie David Geigenbauer
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